Lithium in Minidosis für´s psychische Wohlbefinden

09.06.2022

Ja, Sie lesen richtig. Lithium gibt's nicht nur in den Batterien Ihres Akku-Schraubers oder E-Autos, sondern auch im menschlichen Körper. Menschen nehmen das Spurenelement täglich mit dem Trinkwasser auf. Internationale Studien zeigen, dass ein höherer natürlicher Lithiumgehalt im Trinkwasser einer Region mit einer niedrigeren Suizidrate in der Bevölkerung einhergeht. In der Medizin kommen Lithiumsalze seit Jahrzehnten in der Behandlung von Manien und depressiven Störungen zum Einsatz - in deutlich höherer Dosierung allerdings.

Gibt es einen messbaren Unterschied zwischen der Lithium-Konzentration in den Gehirnen von psychisch Gesunden und Depressiven? Und lässt sich das auch für einzelne Regionen des Gehirns feststellen, die besondere Aufgaben erfüllen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, untersuchten Wissenschaftler das Gehirn eines Selbstmörders und verglichen es mit zwei Kontrollpersonen. Im Fokus stand dabei das Verhältnis der Lithium-Konzentration in der weißen Gehirnsubstanz zu der in der grauen Substanz des Gehirns. nach Abschluss der umfangreichen Untersuchungen kam man zu dem Schluss, dass Lithium doch eine wesentliche Rolle im Gehirn des Menschen spielt und es demzufolge eher doch essentiell, also lebensnotwendig, sei, was man bisher verneint hat. ist ein Stoff aber essentiell, so kann man auch einen Mangelzustand haben. Da durch den Zustand unserer ausgelaugten Böden in vielen Regionen der Erde kaum noch Lithiumsalze im Trinkwasser vorkommen, ist es durchaus denkbar, dass ein Mangelzustand entstehen kann. Als Spurenelement ist Lithium in Form seiner Salze ein häufiger Bestandteil von Mineralwasser. Im menschlichen Organismus sind geringe Mengen Lithium vorhanden.  Lithiumsalze haben hochdosiert eine medizinische Wirkung und werden in der Lithiumtherapie bei bipolaren Affektstörungen, Manie, Depressionen und Cluster-Kopfschmerzen bereits seit 1949 eingesetzt. Darüber reden wir aber hier nicht. Wir reden über die täglichen 5-10 Milligramm Lithium, die in unserem Trinkwasser vorhanden sein sollten, es aber nicht mehr sind.

Aus Studien wissen wir, dass Menschen, welche Lithiumhaltige Mineralwässer trinken, von einer dauerhaften Stimmungssteigerung und einem besseren Wohlbefinden berichten. 

"Lithium macht froh und verlängert das Leben" (Dr. Ulrich Strunz)

Sollten Sie öfter an leichten depressiven Verstimmungen oder Ängsten leiden, könnte die Einnahme kleiner Mengen Lithium sich äußerst vorteilhaft auf Ihr befinden auswirken. Sie können die täglichen 5-10 mg Lithium über verschiedene lithiumhaltige Heilwässer oder Mineralwässer konsumieren oder sich im Internet ein Nahrungsergänzungsmittel mit "Lithiumorotat" bestellen.  Aber wie bei Allem: Die Dosis macht das Gift und Lithium hat bei extremen Überdosierungen auch Nebenwirkungen. Bitte nie mehr als 5-10 Milligramm täglich zuführen.

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